April Blockade

Am 1. April 1948 führt die sowjetische Militärverwaltung umfassende Kontrollen für den alliierten Transitverkehr von und nach Berlin ein. Amerikanische und britische Militärzüge verweigern dies und dürfen nicht weiterfahren. Die Amerikaner starten einen Tag später die Versorgung der eigenen Truppen in Berlin per Flugzeug. Dies ermöglicht das von sowjetischer Seite unterzeichnete Luftverkehrsabkommen vom Dezember 1945. Die USA beenden ihre Versorgungsflüge am 11. April, da die sowjetische Seite die Kontrollen einstellt. Doch die Westmächte wissen nun um die Anfälligkeit der Zugangswege nach Berlin und entwickeln Notfallpläne.